Soziales Engagement
bei iNOVO Immobilien
Wir wollen Gutes tun & unseren Erfolg teilen. Deshalb unterstützten wir regelmäßig ein Hilfsprojekt in Kenia.
Das Selbsthilfeprojekt „Msumarini“
– Gemeinsam für eine bessere Zukunft
Das Selbsthilfeprojekt Msumarini in Kenia ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie Hilfe zur Selbsthilfe nachhaltige Veränderungen bewirken kann. Seit dem Jahr 2000 arbeitet das Projekt daran, die Lebensbedingungen der Dorfbewohner zu verbessern. Durch den Aufbau von Infrastruktur wie Dorfläden, Lodges und einem Gemeindezentrum werden Arbeitsplätze geschaffen und Bildung, Workshops sowie Aufklärung ermöglicht.
Besonders wichtig ist die Förderung von Frauen, unter anderem durch die Herstellung von nachhaltigen Damenbinden und Ausbildungsprogramme. Workshops zur Landwirtschaft, Mülltrennung und Kompostierung tragen zudem zum Umwelt- und Klimaschutz bei. Dank dieser ganzheitlichen Ansätze können die Menschen vor Ort ihr Leben eigenständig gestalten und ihrer Gemeinschaft eine nachhaltige Perspektive geben.
Seit 2020 unterstützt iNOVO das Projekt und trägt so dazu bei, eine Zukunft mit Chancen und Eigenverantwortung zu schaffen.
Reisebericht von Jessica Gempp
Mein Besuch bei „Msumarini“
Im Sommer 2024 hatte ich die besondere Gelegenheit, nach Kenia zu reisen und das von iNOVO unterstützte Selbsthilfeprojekt Msumarini hautnah zu erleben. Seit 2020 sind wir als Unternehmen Teil dieses beeindruckenden Projekts, das durch Hilfe zur Selbsthilfe die Lebensbedingungen der Dorfbewohner nachhaltig verbessert.
Bereits bei meiner Ankunft wurde ich von „Bigo“, dem Leiter des Projekts, herzlich empfangen. Mit spürbarem Stolz führte er mich durch das Dorf und zeigte mir die beeindruckenden Einrichtungen, die dank des Projekts entstanden sind. Dazu gehören ein kleiner Dorfladen, der wichtige Güter des täglichen Bedarfs anbietet, und eine Gruppe von Lodges, die als Ferienunterkünfte für Touristen dienen und dem Dorf eine zusätzliche Einnahmequelle sichern. Es war inspirierend zu sehen, wie diese Infrastruktur nicht nur Arbeitsplätze schafft, sondern auch ein Gefühl der Eigenverantwortung in der Gemeinschaft fördert.
Ein besonderer Moment meiner Reise war der Besuch des Gemeindezentrums „Sunrise“. Obwohl das Gebäude eingestürzt ist und derzeit wieder aufgebaut wird, bleibt seine Bedeutung für die Dorfbewohner ungebrochen. Das Zentrum bietet Bildung, Workshops und Aufklärung – zentrale Bausteine für die Weiterentwicklung der Gemeinschaft. Diese unermüdliche Tatkraft der Dorfbewohner zeigt, wie sehr sie sich für das Wohl ihrer Gemeinschaft einsetzen.
Die Arbeit im Dorf ist vielfältig. Menschen wie die Schneiderin, der Schreiner, Gärtner für die Lodges und die Köche, die die Gäste versorgen, finden durch das Projekt eine Beschäftigung. Besonders beeindruckend ist, dass die Schneiderin nicht nur für ihre Arbeit im Dorf bekannt ist, sondern auch andere Frauen ausbildet. Sie näht zudem wiederverwendbare Damenbinden, um Frauen in ihrem Alltag zu unterstützen – ein kleiner, aber enorm wirkungsvoller Beitrag zur Stärkung von Frauen in der Region.
Außerdem werden regelmäßig Workshops zur Landwirtschaft organisiert, in denen praktische Tipps vermittelt werden, wie die Dorfbewohner bessere Erträge aus ihren Feldern erwirtschaften können. Besonders beeindruckend fand ich die Einführung der Mülltrennung im Dorf und die Aufklärung über die Vorteile des Kompostierens. Dieses Wissen ist ein echter Gewinn für die nachhaltige Entwicklung der Region.
Ein weiterer zentraler Aspekt des Projekts ist die Unterstützung von Familien, damit Kinder Zugang zu Schulbildung erhalten. Zu wissen, dass iNOVO durch die Unterstützung dieses Projekts einen Beitrag dazu leistet, erfüllt mich mit großer Dankbarkeit.
Die Menschen in Msumarini haben mich mit ihrer Herzlichkeit, ihrem Zusammenhalt und ihrem Optimismus tief berührt. Der Besuch hat mir einmal mehr gezeigt, wie wichtig es ist, Projekte wie dieses zu fördern, die den Menschen nicht nur helfen, sondern sie befähigen, ihr Leben eigenständig zu gestalten.
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