Immobilienfinanzierung
in der Region Lörrach
Kennen Sie Ihre Möglichkeiten zur Immobilienfinanzierung und sichern Sie Ihren Weg ins Eigenheim.
- Vermittlung an vertrauenswürdige Partner
- Unabhängige Finanzierungsberatung
- Koordination aller Parteien für schnelle Handlungsfähigkeit
Grenzüberschreitend für Sie im Einsatz
Seien Sie bei der Immobilienfinanzierung gut beraten
Die Zinsen steigen wieder. Gleichzeitig passen Banken bereits ihre Kreditrichtlinien an und fordern mehr Eigenkapital von Kreditnehmern. Wenn Sie also die Aufnahme eines solchen Kredits planen, sollten Sie sich im Vorfeld gut mit der veränderten Marktsituation auseinandersetzen, um böse Überraschungen in der Zukunft zu verhindern.
Darauf sollten Sie bei der Immobilienfinanzierung achten
Berater vor Bank wählen
Finden Sie zuerst einen Finanzberater, dem sie vertrauen, bevor Sie zur Bank gehen. So sind sie bestens vorbereitet und können Angebote einordnen.
Vergleichen Sie Angebote
Nicht immer ist die beste Immobilienfinanzierung die mit den geringsten Zinsen. Ihr Finanzberater hilft Ihnen, die Vor- und Nachteile zu erkennen.
Seien Sie vorbereitet
Bei einem Immobilienkauf siegt Schnelligkeit. Zusammen mit Ihrem Finanzberater bereiten wir alles für Sie vor, sodass Sie in kürzester Zeit eine verbindliche Zusage machen und halten können.
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Unsere Partner in der Finanzberatung
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Häufige Fragen
zur Immobilienfinanzierung
Eine Immobilienfinanzierung ist eine langfristig ausgelegte, über mehrere Jahre hinweg bestehende Verpflichtung gegenüber der Bank. Sie sollte deshalb wohl überlegt und kalkuliert sein.
Damit Sie langfristig Freude an Ihrer Immobilie haben werden, ist es daher wichtig, die Immobilienfinanzierung auf Ihre aktuellen und künftigen Lebensverhältnisse abzustimmen, sodass die monatliche Finanzierungsrate zu jeder Zeit problemlos von Ihnen getragen werden kann.
Hierfür ist es wichtig, Ihr monatlich verfügbares Haushaltseinkommen den monatlichen Kosten und Verbindlichkeiten gegenüberzustellen, damit Ihre Immobilienfinanzierung reibungslos verläuft. In der Regel empfiehlt sich beim Kauf einer Immobilie, dass die monatliche Finanzierungsrate 40% Ihres verfügbaren Einkommens nicht übersteigt.
Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussehen sollte, gibt es unter Immobilienfinanzierungen diverse Unterschiede, die Sie bei der Auswahl Ihrer Finanzierung bedenken, und unter verschiedenen Angeboten vergleichen sollten.
Dabei darf der Fokus nicht alleine auf dem jeweiligen Zins liegen, sondern auch die verschiedenen Laufzeiten, Sondertilgungsmöglichkeiten, Tilgungshöhen sowie die Flexibilität sollten bei der Immobilienfinanzierung berücksichtigt werden. Zudem könnte Ihr Vorhaben förderungsfähig sein.
Deshalb zeigt Ihnen ein guter Finanzierungsberater verschiedene Finanzierungsmodelle für Immobilien unter Einbezug etwaiger Fördermöglichkeiten, Zuschüsse und Baufinanzierungen auf.
Neben dem Kaufpreis fallen für den Käufer weitere Kosten an, die bei der Vorbereitung der Immobilienfinanzierung berücksichtigt werden müssen. Grundsätzlich können Kaufnebenkosten in Höhe von ca. 11% anfallen.
Darunter fallen auf jeden Fall die gesetzliche Grunderwerbsteuer in Höhe von 5% des Kaufpreises (Baden-Württemberg), die Notariatskosten und Bearbeitungsgebühren von ca. 1,5-2%, und die Maklergebühren von max. 3,57% des Kaufpreises.
Die Kosten für die Immobilienfinanzierung sind in der Regel im vereinbarten Zinssatz enthalten, ohne dass eine zusätzliche Provision anfällt.
Die Wohnimmobilienkreditrichtlinie schreibt den Banken vor, dass die Bonitäts- und Kreditwürdigkeitsprüfung der Kunden sehr umfassend durchgeführt werden muss. Hierfür benötigt die Bank diverse Unterlagen von Ihnen, ohne diese kein Kredit für Ihre Immobilienfinanzierung gewährt werden kann.
Um die Kreditwürdigkeitsprüfung nicht unnötig in die Länge zu ziehen, und um ein schnelles Ergebnis auf Ihre Anfrage zu bekommen, bedarf es einer guten Vorbereitung.
Überprüfung der persönlichen Bonität
Die Prüfung für eine Immobilienfinanzierung setzt sich aus zwei Teilen zusammen: Zum einen wird Ihre persönliche Bonität geprüft. Hierfür benötigt die Bank aktuelle Nachweise bezüglich Ihrer monatlichen Einkünfte, Ihrer Vermögenswerte und Mittel zur Altersvorsorge sowie eine Aufstellung Ihrer monatlichen Ausgaben für die Lebensführung und Verbindlichkeiten.
Überprüfung der Kreditwürdigkeit
Zum anderen wird für eine Immobilienfinanzierung die Kreditwürdigkeit des zu finanzierenden Kaufobjekts/der Immobilie geprüft. Der Immobilienmakler sollte Ihnen deshalb frühzeitig alle erforderlichen Unterlagen zur Verfügung stellen.
Dazu gehören ein aktueller Grundbuchauszug, ein Lageplan, Grundrisse und Ansichten, eine Darstellung der Nebenkosten, der Energieausweis und der Gebäudeversicherungsnachweis. Bei einer Eigentumswohnung kommen zudem die Jahresabrechnungen und Eigentümerversammlungsprotokolle der letzten drei Jahre, der Wirtschaftsplan und die Teilungserklärung hinzu.
Je höher der Anteil des investierten Eigenkapitals, desto schneller ist Ihre Immobilie abbezahlt und desto sicherer ist die Immobilienfinanzierung für Sie darstellbar. Ein hoher Eigenkapitalanteil wirkt sich zudem positiv auf den vereinbarten Zins und somit die Länge der Tilgung aus.
Allgemein empfohlen wird ein Eigenkapitaleinsatz von 20%. Für die meisten Banken wird jedoch mindestens die Deckung der Nebenkosten über das Eigenkapital vorgeschrieben, welche in der Regel 11% betragen.
Als Eigenkapital für eine Immobilienfinanzierung akzeptieren die Banken jedoch nicht nur Barvermögen, sondern auch abbezahlte Immobilien, Aktiendepots, Sparguthaben, Versicherungen und die schweizerische Pensionskasse, welche ebenfalls grundsätzlich als Eigenkapital angerechnet werden können.
Die Bedingungen variieren von Bank zu Bank und müssen individuell angefragt werden. Auch über Zuschüsse, die Anrechnung von Baukindergeld, Bausparverträgen etc. sollten Sie mit Ihrer Bank sprechen.
Die Immobilienfinanzierung ist immer auch Vertrauenssache. Bei der Auswahl Ihres Finanzierungsberaters sollten Sie deshalb darauf achten, dass Sie sich wohl fühlen, und dass auf Ihre persönlichen Wünsche und Bedürfnisse eingegangen wird. Geben Sie sich nicht mit einer Standardfinanzierung zufrieden, sondern lassen Sie sich verschiedene Finanzierungsmodelle erstellen und erklären.
Ein guter Finanzierungsberater fragt Sie nach Ihren Zukunftsplänen, Ihrer Familien- und Berufsplanung und prüft die Möglichkeiten von Zuschüssen, Sonderkrediten (z. B. KfW bei energetischer Modernisierung) und Anträgen auf z. B. Baukindergeld.
Denken Sie dabei auch immer daran, dass nicht nur der niedrigste Zins eine Rolle spielen sollte! Die Erreichbarkeit des Finanzierungsberaters, die Kundenbetreuung danach, und die persönlichen Eigenschaften des Beraters stellen ebenso wichtige Punkte dar.
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Jessica Gempp
gepr. Immobilienfachwirtin der IHK
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